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Mobile Beratungsstelle der Polizei Nordrhein-Westfalen.

Das Fahrzeug wird innerhalb des Polizeipräsidiums Essen im Rahmen der kriminalpolizeilichen Präventionsarbeit eingesetzt.

Fahrgestell: Mercedes-Benz T1 310

  • Reihenvierzylinder-Benzinmotor
  • Hubraum: 2.298 cm³
  • Leistung: 77 kW / 105 PS bei 5.100 1/min
  • Heckantrieb
  • Höchstgeschwindigkeit: 139 km/h
  • Leergewicht: 2.445 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 3.500 kg
  • L/B/H: 5.350 / 1.975 / 2.350 mm (ohne Außenspiegel und Anbauten)

Ausbau zur Beratungsstelle: Eigenausbau

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen ehemaligen Gruppenkraftwagen (GruKW), der silber lackiert und in Eigenleistung zum Präventions- und Beratungsfahrzeug der Kriminalpolizei umgebaut wurde.

Funkstreifenwagen (FuStW) der saarländischen Polizei.

Fahrgestell: Mercedes-Benz E 220 d (S213) T-Modell

  • Vierzylinder-Dieselmotor (Mildhybrid)
  • Hubraum: 1.993 cm³
  • Leistung: 147 kW / 200 PS bei 3.800 1/min (+ 15 kW / 20 PS durch Startergenerator)
  • 9-Gang-Automatikgetriebe
  • Heckantrieb
  • Höchstgeschwindigkeit: 232 km/h
  • Leergewicht: 1.845 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 2.525 kg
  • L/B/H: 4.945 / 1.852 / 1.460 mm (ohne Außenspiegel und Anbauten)
  • Radstand: 2.939 mm

Das Fahrzeug entstammt der aktuellsten Beschaffung von Funkstreifenwagen der Mercedes-Benz E-Klasse aus dem Jahre 2023. Im Vergleich zur vorherigen Beschaffung wurden die Fahrzeuge mit Videotechnik ausgestattet.

Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) des Rettungsdienstes des Kreises Viersen.

Fahrgestell: Mercedes-Benz Sprinter (VS30) L2H2
Ausbau: Pütting Fahrzeugbau

Mannschaftstransportwagen (MTW) des DRK Kreisverbandes Staßfurt-Aschersleben.

Fahrgestell: Volkswagen Transporter T5 2.5 TDI

  • Fünfzylinder-Dieselmotor
  • Hubraum: 2.461 cm³
  • Leistung: 96 kW / 131 PS
  • Schaltgetriebe

Rotkreuz Calw 57/19-03

CW-RK 573 | ehem. CW-8941

Betreuungskraftwagen (BtKW) des DRK Ortsvereins Nagold/Wildberg.

Fahrgestell: Ford Transit 90 T350 (’00)

  • Vierzylinder-Dieselmotor
  • Hubraum: 2.402 cm³
  • Leistung: 66 kW / 90 PS bei 4.000 1/min
  • Hinterradantrieb
  • Leergewicht: 2.355 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 3.500 kg
  • L/B/H: 5.201 / 2.360 / 2.550 mm (mit Außenspiegeln und ohne Anbauten)
  • Radstand: 3.300 mm

Ausbau: Binz Ambulance- & Umwelttechnik GmbH

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz & Katastrophenhilfe lieferte 120 Fahrzeuge dieses Typs ab 2005 an Kommunen aus. Die Fahrzeuge verfügen über 8 Sitzplätze, einen klappbaren Tisch im Fond und u.a. über eine Standheizung. Weiterhin wurden die Fahrzeuge mit einer standartisierten Ausrüstung gemäß des Beladeplans versehen.

Dieses Fahrzeug wurde im Laufe seiner Dienstzeit vom Landkreis Calw an den Ortsverein selbst abgegeben und hierfür auch umgemeldet. Das alte Kennzeichen lautete CW-8941.

Kommandowagen (KdoW) der freiwilligen Feuerwehr Niederkrüchten.

Das Fahrzeug wird durch den Wehrführer genutzt.

Fahrgestell: Daihatsu Terios (J200) 1.5 4WD top

  • Vierzylinder-Benzinmotor
  • Hubraum: 1.495 cm³
  • Leistung: 75 kW / 102 PS bei 6.000 1/min
  • 5-Gang-Schaltgetriebe
  • Allradantrieb
  • Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
  • Leergewicht: 1.170 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 1.720 kg
  • Anhängelast gebremst/ungebremst: 1.350 / 400 kg
  • L/B/H: 4.055 / 1.695 / 1.690 mm (ohne Außenspiegel und Anbauten)

Drehleiter mit Korb 12/9 Löschfahrzeug (DLK 12/9 LF) der freiwilligen Feuerwehr Niederkrüchten.

Das Fahrzeug ist beim Löschzug Elmpt stationiert.

Fahrgestell: MAN LE 15.280

  • Sechszylinder-Dieselmotor
  • Hubraum: 6.871 cm³
  • Leistung: 206 kW / 280 PS
  • Automatikgetriebe

Aufbau: Metz Aerials GmbH & Co. KG

Das Kombinationsfahrzeug vom Typ Metz L20FA kann neben der Funktion einer klassischen Drehleiter mit Korb 12/9 auch Brandbekämpfungsaufgaben wahrnehmen. So ist ein 2.000 Liter Wassertank verbaut, die Belasung ähnlich der eines Tanklöschfahrzeugs 16/24-Tr. In der Staffelkabine finden außerdem drei Feuerwehrleute Platz, von denen zwei Atemschutzgeräteträger sind.

Kompakte Drehleiter-Kombinationsfahrzeuge sind in Deutschland kaum verbreitet. Ähnliche Fahrzeuge gibt es bei den Feuerwehren Dresden-Pillnitz (ebenfalls MAN), Pulsnitz, Frohburg, Isen, Pockau (alle Mercedes-Benz), sowie bis 2023 bei der Bundeswehrfeuerwehr in Köln-Wahn.

Das Fahrzeug wurde 2024 ausgesondert und verkauft.

Einsatzfahrzeug des Intercommunale Kustreddingsdienst West-Vlaanderen (IKWV).

Das Fahrzeug ist beim Strandreddingsdienst Bredene stationiert.

Fahrgestell: Ford Ranger 2.0 EcoBlue 4WD Wildtrak Doppelkabine

  • Vierzylinder-Dieselmotor
  • Hubraum: 1.996 cm³
  • Leistung: 151 kW / 205 PS bei 4.000 1/min
  • 10-Gang-Automatikgetriebe
  • Allradantrieb
  • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
  • Leergewicht: 2.436 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 3.280 kg
  • Anhängelast gebremst/ungebremst: 3.500 kg / 750 kg
  • L/B/H: 5.374 / 2.015 / 1.884 mm (ohne Außenspiegel und Anbauten, jedoch mit Anhängerkupplung)

Das Fahrzeug entstammt einer Serie von 10 baugleichen Ford Rangern, die am Anfang der Strandsaison 2024 an den verschiedenen Wachen des IKWV in Dienst gestellt wurden. Ford Unicars stellt seit 2021 für jede Strandsaison neue Ford Ranger zur Verfügung, die nach der Saison abgerüstet und veräußert werden. Hierbei soll Ford auch die Kosten für Leasing, Wartung und Instandhaltung übernehmen. Von 2008 bis 2020 lieferte Isuzu die Einsatzfahrzeuge des IKWV.

Feldjäger-Dienstfahrzeug (FJg-DstFz) der Feldjäger der Bundeswehr.

Fahrgestell: VW Transporter T5 GP 4motion „Widder“

  • Vierzylinder-Dieselmotor
  • Hubraum: 1.968 cm³
  • Motorleistung: 103 kW / 140 PS bei 3.500 1/min
  • Schaltgetriebe
  • Allradantrieb

Ausbau: Volkswagen Nutzfahrzeuge / Freytag Karosseriebau GmbH & Co. KG

Ausstattung:

  • Tarnbeleuchtung
  • Waffenhalterungen
  • 12-Volt-/24-Volt-Spannungswandler
  • Funk-Einbausatz SEM 80/90
  • Regaleinbau im Heck
  • Anhängevorrichtung

Beim Widder handelt es sich um die militärische Variante des T5 Rockton Expedition, einer geländegängigen Variante des Transporters. Der Rockton Expedition verfügt im Gegensatz zum gewöhnlichen T5 über ein um 18% verkürztes Getriebe der SEIKEL GmbH, eine Höherlegung um 3 cm und Unterboden- und Triebwerksschutzplatten. Im Innenraum befindet sich ein Schienensystemboden.

Der militärische Ausbau wurde durch die Firma Freytag Karosseriebau GmbH & Co. KG aus Elze geleistet. Hierbei wurden eine Tarnbeleuchtung, die Sondersignalanlage und eine Anhängevorrichtung für zivile und NATO-Anhänger nachgerüstet. Im Innenraum verbaute das Unternehmen ein Regalsystem im Kofferraum, Waffenhalterungen, einen 12/24V Spannungswandler sowie die Vorrüstung für einen Funk-Einbausatz SEM 80/90.

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